Eine gute, zugängliche Bildung ist der Grundpfeiler jeder Gesellschaft. Im Zuge der Digitalisierung ist es wichtig, dieses Bildungsangebot besser digital sichtbar zu machen, um den Fachkräftemangel auf dem Land entgegenzuwirken. Weitere zentrale Rollen spielen auch Themen, wie Vernetzung, MINT und Medienkompetenz. Fokussiert werden hier vier Schwerpunktbereiche: Schaffung zielgruppenorientierte Bildungsangebote, Vernetzung von Akteuren und Angebote, Förderung der MINT-Bildung und Steigerung der Medienkompetenz.
Das Projekt NEW-Kinderleicht soll Eltern dabei unterstützen, mehr aktive Zeit mit ihren Kindern zu verbringen. Durch die Vielfalt des Angebots werden gleichermaßen soziale Funktionen, wie die Stärkung des innerfamiliären Zusammenhalts erfüllt und auch das Bewusstsein für die Umwelt gefördert.
Die Gründung eines interkommunalen Netzwerks erleichtert den Übergang für Schülerinnen und Schüler in das Berufsleben nach deren Schulabschluss. Das soll erreicht werden, indem durch eine Ausweitung der Vernetzung der relevanten Akteurinnen und Akteure bestehende Ausbildungs- und Berufsangebote in NEW besser sichtbar gemacht werden.
Schülerinnen und Schülern sollen hier gezeigt werden, bei welchen Prozessen in welchen lokalen Unternehmen sie das im Unterricht erlernte Wissen anwenden können. Dadurch sollen das Interesse an Ausbildungsplätzen in der Region gestärkt und den Jugendlichen berufliche Perspektiven im Landkreis aufgezeigt werden. Die Schülerinnen und Schüler werden für die Tätigkeit und Branchen der Unternehmen, insbesondere im MINT-Bereich, sensibilisiert.
Netzwerkstrukturen zwischen privaten und öffentlichen Partnern sollen zur Förderung von Talenten und Stärkung von Bildungsangeboten im MINT-Bereich beitragen. Mit dem Aufbau des Netzwerks möchte sich der Landkreis aktiv an der Unterstützung von Schülerinnen und Schülern – und damit späteren Beschäftigten – im MINT-Bereich beteiligen, indem dafür erforderliche Netzwerkstrukturen zwischen Bildungseinrichtungen, Wirtschaft, Wissenschaft und Gesellschaft geschaffen werden.
Das Bildungsportal mit integrierter Online-Plattform für MINT-Bildung dient der Vernetzung von Akteuren und der Schaffung von Transparenz über MINT-spezifische Angebote. Die Darstellung aller Angebote unterstützt die Nachfragenden das passende Bildungsangebot für ihre Bedürfnisse zu finden.
„Gute Lehrkräfte befähigen und inspirieren junge Menschen dazu, ein Leben lang an ihrem eigenen Bildungshaus weiter zu bauen, ohne es jemals fertig stellen zu wollen. Unsere Bildungsregion NEW schafft hierfür das Fundament.“
Der Oberpfälzer Wald bietet Touristen sowie Bürgerinnen und Bürgern eine einzigartige Vielfalt an Erholungsmöglichkeiten. Dieses attraktive Potenzial soll durch sanften Tourismus weiter ausgeschöpft werden, ohne dabei die Natur zu beeinträchtigen. Einen Überblick über jenes Ziel bieten die vier Teilthemen Erreichbarkeit und Auffindbarkeit, Nachhaltigkeit, Sanfter Tourismus sowie Schlechtwetterangebote.
Die Wanderwegekoordinierung soll die (digitale) Verwaltung, Erhaltung, Instandsetzung und Potenzialanalyse von Wanderwegen verantworten. Zudem ist ein virtuelles Abbild des Wanderwegenetzes als digitaler Zwilling in Planung, welcher alle Wanderwege digital darstellen wird. Des Weiteren werden die physischen Wege um digitale Informationen zu Sehenswürdigkeiten und Naturerlebnissen ergänzt und einheitliche Standards für die Beschilderung geschaffen.
Mit der Einführung einer Dachmarke zu Direktvermarktung der Region Nordoberpfalz konnte die Vermarktung regionaler Produkte gefördert sowie die Zugänglichkeit der Bekanntheitsgrad der Produkte für Bürgerinnen, Bürger, Touristinnen und Touristen gleichermaßen gestärkt werden. Ein weiterer Ausbau und eine intensivere Öffentlichkeitsarbeit tragen dazu bei, regionale Produkte noch bekannter zu machen.
Das Projekt NEW – Erleben und Genießen bündelt Rad- & Wandertouren mit Angeboten der Direktvermarktung wie Genusstouren. Damit soll die regionale Wertschöpfung in den Bereichen Gastronomie und Tourismus gefördert und die Vielfalt des Angebots gesteigert werden.
Der Kompetenzaufbau in den Kommunen soll diese befähigen, eigenständigere Marketingmaßnahmen durchführen zu können. Die Kommunen können so durch den Wissenstransfer eine Imageverbesserung und Kostenersparnisse erzielen.
Das Projekt Altbausanierung: Bestand im Wandel animiert Altbaueigentümerinnen und -eigentümer zur Nutzung bestehender Fördermittel für Maßnahmen zur nachhaltigen Sanierung, im Fokus steht dabei auch die Möglichkeit einer touristischen Folgenutzung.
Apps und Online-Portale zur Streckensuche oder Navigation erfreuen sich auch bei Radfahrerinnen, Radfahrern, Wanderinnen und Wanderer inzwischen großer Beliebtheit. Durch die Einbindung von Rad- und Wanderwegen in entsprechende Apps und Portale kann die Auffindbarkeit der Strecken verbessert und die Nutzung gesteigert werden.
Die App-basierte Augmented Reality-Lösung NEW digital erleben ermöglicht das digitale Erleben von Kultur & Geschichte und Zeitreisen in die Vergangenheit vor Ort an Sehenswürdigkeiten im Landkreis.
„Urlaub und Naherholung sind wichtig! Sanfte und nachhaltige Tourismusangebote sind wichtige Faktoren für die Region Ostbayern und den Oberpfälzer Wald, da sie maßgeblich die Lebensqualität der Bewohnerinnen und Bewohner einer Region stärken. Zusammen mit den touristischen Partnerinnen und Partnern vor Ort wollen wir die Herausforderungen, wie z.B. die Digitalisierung, gemeinsam angehen und die touristischen Angebote zukunftsfähig machen.“
Das Handlungsfeld „Wirtschaft“ hat für die NEW Zukunft eine wichtige Rolle. Als eine der wenigen Regionen Deutschlands erfuhr NEW während der Pandemie einen Beschäftigungszuwachs und trägt überdurchschnittlich zur Wertschöpfung in der Nordoberpfalz bei. Hierbei stehen vier Teilthemen im Fokus: digitale Sichtbarkeit, Fachkräfte-Marketing, Gründerkultur sowie Wirtschaft & Familie.
Eine Koordinierungsstelle für Fachkräftesicherung könnte die beruflichen Perspektiven aufzeigen, bündeln und an potenzielle Arbeitnehmende und Azubis vermitteln. Neben den Berufsperspektiven wird die Schönheit und Einzigartigkeit NEWs hervorgehoben und die Vermarktung von NEW als attraktive Region gestärkt.
Das Handwerk ist in der Traditionsregion NEW ein bedeutender Pfeiler der Wirtschaft und soll in Zukunft mehr Sichtbarkeit bei der jüngeren Zielgruppe erhalten. Bei der Bewerbung der kreativen und vielfältigen Handwerksberufe sollen die Handwerkerinnen und Handwerker selbst auf moderne und authentische Art und Weise ihren Berufsalltag mit der jüngeren Generation teilen.
NEW WORK vereint Co-Working und Veranstaltungslokalität in multifunktionalen Räumlichkeiten. Diese können flexibel von verschiedenen Nutzergruppen angemietet werden.
Bestehende Informations- und Kommunikationsplattform der Wirtschaftsförderung des Landkreises Neustadt an der Waldnaab sollen alle wirtschaftlichen Themen übersichtlich darstellen. Mögliche Weiterentwicklungen der Plattform können ein Bereich mit häufig gestellten Fragen oder ein Chatbot sein. So erhalten Unternehmerinnen und Unternehmer sowie Gründerinnen und Gründer schnell und unkompliziert Antworten auf konkrete Fragenstellungen zu den für sie relevanten Themen.
Kern des Projekts ist die Ansprache von potenziellen Zuwanderinnen und Zuwanderern in Verbindung mit der Wirtschaftsförderung. Hierfür wird ein Willkommenskonzept mit Informationen und Veranstaltung über die Vorteile des Lebens- und Arbeitens in NEW für diverse Zielgruppen, u.a. Familien mit Kindern erstellt.
Im Projekt NEW Unternehmen soll (über-)regionale Sichtbarkeit und Auffindbarkeit von KMUs bei potenziellen Arbeitnehmenden gefördert werden. Heimische Unternehmen werden bei der Verbesserung ihrer digitalen Sichtbarkeit auf Stellenportalen durch Begleitung der Wirtschaftsförderung informativ und praxisorientiert unterstützt, bspw. beim Stellenanzeigenmarketing.
In einem lockeren Rahmen beim regional bekannten Zoigl-Bier erhalten teilnehmende Gründerinnen und Gründer, Unternehmen oder andere Interessierte die Möglichkeit, sich über unternehmerischen Ideen und Themen rund um Unternehmensgründung und Unternehmertum auszutauschen. Hier soll es die Möglichkeit geben das Handwerk stärker in den Fokus der Gründerszene zu rücken.
„Mit Blick auf den erfolgreichen Strukturwandel der Wirtschaft im Landkreis Neustadt an der Waldnaab in den vergangenen Jahren ist die Vision, den Unternehmen auch weiterhin bestmögliche Rahmenbedingungen in unserer Region zu bieten. Gemeinsames Ziel ist das proaktive Aufgreifen der aktuellen Trends und Herausforderungen, insbesondere in den Themen Demographie und Digitalisierung – und damit auch der Weg in eine noch bessere Vernetzung zwischen und mit den Unternehmen für die NEW Zukunft.“
Gerade in Flächenlandkreisen mit niedriger Bevölkerungsdichte ist ein regelmäßiger, unkomplizierter und zuverlässiger Nahverkehr auschlaggebend. Eine zuverlässige Mobilität im Landkreis trägt auch dazu bei, Bildungseinrichtungen wie Schulen oder Gesundheitsinfrastrukturen wie Arztpraxen, zuverlässig zu erreichen. Ebenso fördert ein nachhaltiger Nahverkehr die Energieeffizienz. Eine weitere Rolle spielt der immer weiter zunehmende Gütertransport. Die Ziele der Teilthemen sind die integrierende Vernetzung der Mobilitätsoptionen und ÖPNV, nachhaltige und E-Mobilität sowie Flexibilisierung der Mobilität.
Der Lückenschluss zwischen den verschiedenen Gemeinden des Landkreises auf den Radwegen stellt die wesentliche Voraussetzung zum Umstieg auf das Fahrrad dar. Der Ausbau der Radwege steigert die Verkehrssicherheit und kann eine umweltfreundliche Lösung zur Überwindung der sogenannten ersten/letzten Meile darstellen.
Das Verbundgutachten zur Erfassung und Auswertung der Verkehrsdaten stellt die Grundlage zur Bedarfsermittlung und bedarfsgerechten Verkehrsplanung dar. Durch Auswertung der Gebiete Neustadt bis Straubing/Kelheim wird eine interkommunale Kooperation auch für Verkehrswege ermöglicht.
Mit der Kampagne Nachhaltig unterwegs in NEW soll durch gezielte Vermarktung touristischer Ziele die Förderung nachhaltiger Mobilität und Tourismusförderung gleichermaßen betrieben werden. Die Kampagne zeigt Möglichkeiten auf, wie touristische Ziele ohne Auto erreicht werden können.
Das Carsharing Projekt soll die Akzeptanz und Bekanntheit von Sharing-Modellen im Landkreis steigern. Perspektivisch sollen dazu mit Wasserstoff angetriebene Fahrzeuge zum Einsatz kommen.
Die Bündelung von regionalen Mobilitätsdienstleistungen in einer App vereinfacht die Nutzung von ÖPNV und weiteren nachhaltigeren Mobilitätsformen und trägt so zu einer Verringerung des Individualverkehrs bei.
Das Projekt Azubi-Mobilität animiert lokale Unternehmen sich zur Bildung von Fahrgemeinschaften zusammenzuschließen. Besonders Azubis ohne Führerschein oder Anbindung durch den ÖPNV sind zu berücksichtigen und bilden die relevanteste Zielgruppe, damit ihnen Fahrten zu den Berufsschulen ermöglicht werden.
„Ich setze mich als Projektbeirat dafür ein, die Attraktivität unserer Region im Bereich Mobilität zu erhöhen. Wir arbeiten im öffentlichen Nahverkehr daran, das Mobilitätsangebot flexibler zu gestalten und die einzelnen Angebote besser zu vernetzen. Unser Ziel ist es, den Bürgerinnen und Bürger einen einfachen Zugang zum ÖPNV zu ermöglichen und Lösungen anzubieten, die sie schnell und zuverlässig an ihr Ziel bringen. Verkehrswende geht nur Gemeinsam und über Unternehmensgrenzen hinweg.“
NEW steht vor der Herausforderung, die medizinische Versorgung langfristig, auch in den abgelegensten Orten des Landkreises zu sichern und die Haus- und Fachärztesituation zu verbessern. Der Landkreis NEW fokussiert sich dafür auf vier Teilthemen: Verbesserung der Gesundheitsinfrastruktur, Sicherung der Fach- und Hausärzte, Unterstützung bei Pflegeaufgaben sowie die Förderung einer gesunden Lebensweise in der Bevölkerung.
Durch das Coaching werden die gesundheitlichen Ressourcen von pflegenden Angehörigen gestärkt. Ein weiterer Baustein des Projekts ist der Aufbau eines Netzwerks für pflegende Angehörige, welches Erleichterungen durch konkrete Veranstaltungsformate zum Umgang mit Belastungen für ebendiese aufzeigt.
Im Rahmen des Projekts sollen Delegationskonzepte erprobt werden, um das gesamte Potenzial der medizinischen Fachkräfte im Landkreis effizient ausschöpfen zu können. Zudem soll der Einsatz von Physician Assistants (PA) in der ambulanten Versorgung ausgeweitete und damit die Ärztinnen und Ärzte entlastet werden.
Das bezeichnete Projekt bildet ein Netzwerk aus selbst organisierten Pflegekräften, welches die Pflege auf regionaler Ebene gemeinschaftlich und patientenzentriert eigenverantwortlich unter Zuhilfenahme IKT-basierter Tools umsetzen.
Bei NEW Gesundheit handelt es sich um eine Veranstaltungs- und Informationsreihe, die das Bewusstsein für eine gesunde Lebensweise stärken soll. Das Angebot schließt unterschiedliche Veranstaltungen für alle Altersgruppen ein. Des Weiteren bietet sich eine Zusammenarbeit mit bestehenden NEW-Veranstaltungen, wie der NEW-Radltour an. Hier können die Synergieeffekte optimal genutzt werden.
Ein flexibles Kinderbetreuungsangebot für Beschäftigte des Gesundheitswesens soll zu einer besseren Vereinbarkeit von Familie und Beruf beitragen. Durch dieses Angebot können familienfreundlichere Arbeitsbedingungen für Beschäftigte im Gesundheitswesen geschaffen werden. Zugleich wird dadurch ein Beitrag zur Versorgungssicherheit geleistet.
Regionale und frische Produkte sind nicht nur gut für die Umwelt, sondern können auch entscheidend zu einer gesunden und nachhaltigen Ernährung beitragen. Eine noch bessere Vermarktung dieser regionalen Produkte und Aufklärung über deren Beitrag zu einer gesunden Ernährung kann das Angebot bei den Bürgerinnen und Bürgern noch beliebter machen.
„Die Zukunft der Gesundheit liegt in einer vernetzten Welt, in der digitale Innovationen die Versorgung verbessern und den demografischen Wandel meistern. Wir brauchen Fachkräfte, die mit Leidenschaft für die Daseinsvorsorge arbeiten und Mobilität in der Gesundheitsversorgung ermöglichen.“
Klimawandel ist ein Thema, das uns alle betrifft. Effizientes Energiemanagement und eine autarke Versorgung spielen deshalb eine wichtige Rolle für eine lebenswerte Zukunft. Neben Steigerung der Energieeffizienz ist auch eine zielgenaue Informationspolitik und Kompetenzsteigerung notwendig. Daraus hervor gehen die drei Schwerpunkte Effizientes Energiemanagement, Vernetzte regionale Energieversorgung sowie Wasserstoff-Region NEW.
Mithilfe der Effizienz- und Klimaschutzkampagne soll über die Schaffung von Transparenz und Sensibilisierung das Bewusstsein der Bevölkerung für nachhaltigeres Handeln gestärkt werden. Besonders relevant ist dabei ein einfacher Zugang zu den Informationen.
Mit der Weiterentwicklung des Energienutzungsplans wird ein Beitrag zum Klimaschutz und zur Energiewende geleistet, indem datenbasiert Entscheidungen getroffen und Maßnahmen abgeleitet werden. Durch Daten aus dem ENP können konkrete Projekte entwickelt werden und eine zügige Umsetzung der Energiewende unterstützt werden.
Die neue Stelle des Nachhaltigkeits- und Klimaschutzkoordinators wird ein nachhaltiges und übergreifendes Klimaschutzmanagement im Landkreis etablieren. Zu den weiteren Aufgaben gehören der Aufbau einer klimaneutralen und nachhaltigen Kommunalverwaltung mit Schwerpunkt Ressourcenschonung, die Fortentwicklung des Energienutzungsplans und die Beratung zu Energieeffizienz und -einsparung sowie erneuerbaren Energien.
Kommunen kommt eine entscheidende Rolle bei der Umsetzung einer klimaneutralen Wärmeversorgung zu. Um basierend auf der Schaffung einer breiten Informationsbasis die Umsetzung konkreter Projekte anzugehen, wir eine Inforeihe durchgeführt, die auch zur besseren Vernetzung der Akteure beitragen soll.
Mit dem Projekt HyBauhof soll die Umrüstung der kommunalen Fahrzeugflotte von Diesel- auf Wasserstoffantrieb vorangetrieben werden. Dieses Projekt verspricht Strahlkraft über die Region hinaus. Zugleich zahlt das Projekt in hohem Maße auf den ökologischen Fußabdruck der öffentlichen Verwaltung ein.
„Die Energiewende ist geprägt von Strom aus erneuerbaren Energien, grünen Gasen und Wasserstoff. Sektorkopplung, Energieeffizienzmaßnahmen und eine effektive Wärmeplanung sind die wesentlichen Treiber für mehr Nachhaltigkeit. Die Vernetzung aller Akteurinnen und Akteure im Landkreis ist dabei der Schlüssel zum Erfolg.“